Rapid Response

ganzjährig

Greenpeace ist schnell vor Ort – für Mensch und Umwelt.

Manche Themen sucht sich Greenpeace nicht aus. Sie werden frei Haus geliefert: Ölkatastrophen oder Explosionen von Pipelines oder in Kraftwerken  … All dies lässt sich nicht planen. Oft muss schnell reagiert werden. Denn Umweltschäden können bei Katastrophen schon mal als “das kleinere Übel” unter den Tisch fallen.

Um als unabhängiger Beobachter Öffentlichkeit zu schaffen und Fachexpertise einzubringen, ist Greenpeace in solchen Fällen zur Stelle: Beim Reaktorunglück in Fukushima 2011 war das nicht anders als beim Tankerunglück der Prestige vor der galizischen Küste 2002 oder bei dem Unfall 2016 bei BASF in Ludwigshafen. Greenpeace schickt Experten und Material an den Ort des Geschehens, führt Messungen durch oder hilft ganz konkret.

Im Oktober 2016 kommt es bei  BASF in Ludwigshafen während Arbeiten an einer Rohrtrasse zu einer Explosion. Als unabhängige Instanz nimmt Greenpeace an mehreren Stellen Proben und schickt sie zur Analyse in ein Labor. Die Messungen von BASF und Feuerwehr bestätigen sich: Im Rheinwasser werden keine deutlich erhöhten Schadstoffkonzentrationen registriert.
Im Oktober 2016 kommt es bei BASF in Ludwigshafen während Arbeiten an einer Rohrtrasse zu einer Explosion. Als unabhängige Instanz nimmt Greenpeace an mehreren Stellen Proben und schickt sie zur Analyse in ein Labor. Die Messungen von BASF und Feuerwehr bestätigen sich: Im Rheinwasser werden keine deutlich erhöhten Schadstoffkonzentrationen registriert.