Maria Gurscaia ist Hüterin einer sagenhaften Flusslandschaft in Moldau mit Kalkfelsen, Wasserfällen und einem Höhlenkloster. Als Rangerin im Tipova Reservat sensibilisiert sie ihre Mitmenschen für die Naturschätze, indem sie ihre Köpfe und Herzen anspricht. Frauen wie sie bringen wertvolle Kompetenzen in diesen Beruf ein, in dem sie stark unterrepräsentiert sind. Auch deshalb hat die Europäische Rangerföderation mithilfe der Umweltstiftung Greenpeace das Programm „Female Rangers“ gestartet. Koordiniert von Maria Gurscaia soll ein tragendes Netzwerk entstehen: Sie entwickelt Workshops mit und schafft Raum für Erfahrungsaustausch und gegen-seitige Unterstützung. Für die Naturschutzziele der UN werden bis 2030 rund 1,5 Millionen neue Ranger:innen gebraucht – umso wichtiger, mehr Frauen zu mobilisieren.
Eine Zustiftung ist für mich die schönste Form, bleibend etwas Positives zu bewegen.

Umweltschutz lebt vom Mitmachen, vom Engagement vieler. Das gilt auch für die Stiftung, die binnen 25 Jahren rund 1400 Stifter:innen gewonnen hat. Mit inzwischen 38 Millionen Euro Kapital kann die Stiftung die Arbeit von Greenpeace und anderen gemeinnützigen Vereinen wirkungsvoll fördern. „Jede Zustiftung gestaltet ein Stück Zukunft, jedes Projekt trägt dazu bei, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen – ob auf lokaler oder globaler Ebene“, sagt Stiftungsvorständin Sandra Güntner. So hilft die Stiftung im Emsland, Moore zu renaturieren, stärkt in Kanada die Forschungsstation OrcaLab zum Schutz der Wale, und mit dem Projekt „Scouts go Solar“ pusht sie die weltweite Verbreitung der Solarkraft.
„Wir haben viel erreicht und noch mehr vor“, so Güntner. Die Stiftung will Impulse für nachhaltigen Wandel setzen und mit innovativen Lösungen inspirieren. Beispiel Waldwende in Deutschland: Im eigenen Zukunftswald Unterschönau erprobt die Umweltstiftung mit ihrem Partner Bergwaldprojekt e. V. die naturnahe Waldnutzung, und an der Hochschule Eberswalde fördert sie die Ausbildung ökologischer Waldmanager:innen.
Im Frühjahr packten Stifter:innen im Zukunftswald eigenhändig an: 400 junge Buchen, Winterlinden und Bergahorne haben sie gepflanzt und eingezäunt, damit Hirsche und Rehe nichts anknabbern. Die gemeinsame Aktion machte Lust auf mehr! Da die meisten Projekte nicht vor der Haustür liegen, bietet das digitale Stiftungscafé Gelegenheit, auch online zusammenzukommen und sich zu ausgewählten Projekten auszutauschen.
Bringen auch Sie sich ein, werden Sie Teil der bunten Gemeinschaft aus Gleichgesinnten – herzlich willkommen in der Umweltstiftung Greenpeace!
Fünf Vorteile einer Zustiftung
Einmal stiften, für immer helfen
Das Stiftungskapital wird niemals aufgebraucht – nur die Erträge fließen in die Projekte.
Zustiften in Ihrem Namen
Ab 2500 Euro werden Sie Stifter:in – ab 10.000 Euro können Sie eine Namenszustiftung errichten. Sie bleibt dauerhaft mit Ihrem Namen verbunden.
Grüne Geldanlage
Ihr Geld wirkt doppelt für den Umweltschutz, da es nachhaltig angelegt wird.
Ein „Dankeschön-Baum“
Für jede:n neue Stifter:in pflanzt die Stiftung im Schwarzwald einen Obstbaum einer alten Sorte.
Steuerliche Vorteile
Jährlich sind Zuwendungen bis zu 20 Prozent vom Einkommen absetzbar; Zustiftungen bis eine Million Euro können über zehn Jahre verteilt steuerlich geltend gemacht werden.
Gemeinsam ein Stück Zukunft gestalten
Werden Sie Stifter:in der Umweltstiftung Greenpeace!
Sandra Güntner und Team
sind für Sie da.
Telefon: 040/306 18 – 234

