Für seine intensiven Bilder überwindet Markus immer wieder eigene Grenzen – so auch für sein bislang größtes Greenpeace-Projekt, für das er zweieinhalb Jahre mit der Kamera um die Welt reiste. „Das Glück liegt jenseits der Komfortzone!“, lautet eines seiner Lebensmottos. Panik vor Vogelspinnen? Egal, Markus ging trotzdem mitten im Amazonas-Dschungel zelten. Unterwasserscheu? Na und? Markus lernte tauchen und wagte sich in Palau sogar in einen See voller Quallen. Höhenangst? Was soll’s –für den besten Überblick kraxelte er bis auf 6000 Meter im Himalaya.
Warum tut er das? „Ich möchte mit meinen Fotos möglichst viele Menschen begeistern, ihnen die ganze Pracht und Vielfalt unserer Erde nahebringen“, so der Naturfotograf. „Aber ich möchte auch wachrütteln, ohne erhobenen Zeigefinger. Bedrohte Paradiese wie die Arktis oder die letzten Urwälder brauchen unseren Schutz.“ Zu seinen Bildern erzählt er viele spannende Geschichten und zieht einen ins Geschehen hinein, als sei man selbst dabei gewesen. Die Musik zur Show komponierte Kai Arend.
Der Eintritt ist frei.
Einlass ab 30 Minuten vorher.
Es gibt keine Sitzplatzreservierungen, auch nicht bei Zusagen über Facebook. Kommt also früh, um einen guten Platz zu ergattern.