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Ölkonzerne bleiben Klimazerstörer
Zwölf europäische Ölkonzerne wie Shell, BP & Co. investieren ihre jüngsten Rekordgewinne weiter in fossile Projekte statt in erneuerbare Energien – knapp 93 Prozent stehen etwa sieben Prozent gegenüber. Das zeigt die Studie „The Dirty Dozen“ (Das dreckige Dutzend) des Hamburger Energieexperten Steffen Bukold im Auftrag von Greenpeace Mittel- und Osteuropa. act.gp/3KMj5CT (engl.)
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Trendwende in der Milchwirtschaft
Die Milcherzeugung muss dringend reformiert und reduziert werden. Dies ist das Ergebnis einer im Auftrag von Greenpeace erstellten Studie des Forums für ökologisch-soziale Marktwirtschaft. Um den Umbau der Milchwirtschaft voranzutreiben, braucht es beispielsweise gesetzliche Mindeststandards für das Halten von Rindern. act.gp/47V7fQT
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Investitionen in Bildung
„Warum redet niemand über Geld?“ titelt eine Studie von Greenpeace und der NGO-Allianz Bündnis ZukunftsBildung. Sie kalkuliert den Finanzbedarf bis 2035, damit deutsche Schulen den Ansprüchen an eine zukunftsfähige Bildung gerecht werden können: rund 16,3 Milliarden Euro.
act.gp/3YIlUuQ
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Schluss mit Milliardengeschenken
16 Milliarden Euro an klimaschädlichen Subventionen fließen in die Industrie – sechsmal so viel wie in deren klimafreundlichen Umbau. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace. Seit Jahren setzt sich Greenpeace für den Abbau von Subventionen für fossile Energie-
träger wie Kohle, Öl und Gas ein. act.gp/4662vqr