Vera-S. Winkler
Gorxheimertal
Seit Jahren fahre ich so wenig Auto wie möglich. Die politischen Konsequenzen aus dem Dieselskandal müssen in ein völlig neues Verkehrskonzept münden. Darüber hinaus muss gesetzlich untersagt werden, dass Politiker zugleich Mitglied von Aufsichtsräten und Aktionäre der Automobilindustrie sein können.
Thomas Reese
Kassel
Ich verlange von den Herstellern eine für mich kostenfreie Nachrüstung und fordere von der Politik entsprechende Gesetze, die die Hersteller zur Nachrüstung verpflichten.
Christoph Schofer
Dänischenhagen
Ich bin auf meinen 14 Jahre alten Diesel mit Partikelfilter angewiesen. Warum echauffiert sich niemand über die vielen Porsche Cayenne, Audi Q8 etc., die gerne auch noch „sportlich“ gefahren werden und locker das Doppelte von meinem „Alten“ verbrauchen? Lobby sei Dank!
Detlef Reppenhagen
Weil der Stadt
Ich fordere strafrechtliche Verfahren gegen die Verantwortlichen. Die Hersteller sollten für die Nachrüstungen aufkommen.
Ortwin Lucht
Hamburg
Die Politik muss endlich die Förderungen für die Dieseltechnologie stoppen. Von dem ersparten Fördergeld soll eine bundesweite Elektroinfrastruktur aufgebaut und über die Gesundheitsgefahren der Dieselabgase aufgeklärt werden!
Tomo Curavić
Lauchringen
Ich werde nie mehr ein deutsches Auto kaufen. Nur wir Verbraucher können mit unserem Verhalten etwas erreichen.
Annette Clement
Lübeck
Wir müssen entsprechende Kfz-Hersteller boykottieren und dem Fahrrad oder unseren Füßen den Vorzug geben. Von der Politik fordere ich starke Kontrollen und harte Sanktionen. Die Verantwortlichen dürfen nicht ungestraft davonkommen.
Ulfert Jürgens
Hildesheim
Meinen „Verbrenner“ habe ich verkauft und als Ersatz einen gebrauchten elektrischen Pkw angeschafft. Von den Herstellern fordere ich Elektrofahrzeuge mit mindestens 300 Kilometern realer Reichweite, und von der Politik eine Höchstpreisgrenze für Kilowattstunden an Ladestationen.