Protest gegen den Angriffskrieg

24. Februar 2024: Mit der Projektion „Stoppt das Töten!“ an der russischen Botschaft in Berlin protestierten Greenpeace-Aktive am zweiten Jahrestag des Angriffskrieges in der Ukraine für den Frieden. Damit verweist Greenpeace auf die direkte Verantwortung der russischen Führung unter Präsident Wladimir Putin für den Tod und die Verwundung von mutmaßlich einer halben Million Menschen. „Russland muss das Töten in der Ukraine beenden und sich

zurückziehen“, sagt Alexander Lurz, Abrüstungsexperte von Greenpeace. Gleichzeitig sei es wichtig, dass die Bundesregierung die Menschen in der Ukraine weiterhin unterstütze und die diplomatischen Anstrengungen verstärke, um diesen Krieg zu beenden. Greenpeace arbeitet schon jetzt zusammen mit ukrainischen Organisationen am nachhaltigen Wiederaufbau des Landes.