UMWELTSTIFTUNG GREENPEACE

„Zusammen Großes bewegen“

Anne Sophie und Felix Müller aus Schleswig-Holstein erklären, warum sie sich entschlossen haben, Stiftende zu werden

Das tierliebende Ehepaar Müller aus Uelsby gehört seit 2017 zum Stifterkreis der Umweltstiftung Greenpeace
Das tierliebende Ehepaar Müller aus Uelsby gehört seit 2017 zum Stifterkreis der Umweltstiftung Greenpeace

Was hat Sie dazu bewegt, Stiftende der Umweltstiftung Greenpeace zu werden?

Umweltthemen sind uns wichtig. Wir wollen ein Teil einer Bewegung sein, die selbst auf Einiges verzichtet, um finanziell stiften zu können. Denn Reden reicht nicht. Themen wie Bienen und Tierhaltung zu unterstützen, empfinden wir als konkrete gesellschaftliche Verpflichtung. Wir lehnen jede Form der Massentierhaltung ab und sind gerne bereit, höhere Preise für gutes Fleisch zu akzeptieren.

 

Warum haben Sie für Ihr Engagement die Stiftung gewählt?

Durch die Bündelung der Stifterzuwendungen ist es möglich, auch Großes zu bewegen. Deshalb hoffen wir, weitere Menschen zum Stiften zu motivieren.

 

Gibt es ein Thema oder ein Projekt, das Ihnen besonders am Herzen liegt?

Die „Arche Warder“ liegt uns seit vielen Jahren besonders am Herzen. Hier sehen und erleben wir regelmäßig, wie Nutztierhaltung erfolgen sollte. Deswegen haben wir dort gerne Tierpatenschaften übernommen und unterstützen das Projekt mit weiteren direkten Zuwendungen.

Gestalten auch sie ein
Stück Zukunft!

Werden Sie Stifterin oder Stifter der Umweltstiftung Greenpeace. Mit 2500 Euro sind Sie dabei. Ihr Geld wirft auch in 50 oder 100 Jahren noch Zinsen für die Umwelt­projekte ab. Kontaktieren Sie uns gerne!

Tödliches Uran

Mit dem Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist das Thema bei vielen Menschen hierzulande in den Hintergrund gerückt. Doch die mit der Atomtechnologie einhergehenden Gefahren sind längst nicht gebannt. Beispiel Uran: Der Uranatlas, den die Nuclear Free Future Award Foundation Mitte September veröffentlicht hat, nimmt alle wichtigen Aspekte im Zusammenhang mit dem Rohstoff des Atomzeitalters vom Abbau bis zur Bombe unter die Lupe. Die EU ist noch immer weltweit größter Uranverbraucher, und in Deutschland wird nach wie vor Uran angereichert.

Mittlerweile wachsen weltweit die Proteste gegen Atomwaffen und neue Uranminen, auch in den Abbauländern, wo vor allem indigene Völker unter immensen gesundheitlichen Folgen des Abbaus leiden. In Zeiten eines erneut drohenden Wettrüstens angesichts des auslaufenden INF-Vertrages für nukleare Mittelstreckenraketen kommt dieses fakten- und detailreiche Werk genau zur rechten Zeit. Die Umweltstiftung Greenpeace unterstützt die Verbreitung und Veranstaltungen zum Uranatlas, den Sie herunterladen können unter: nuclear-free.com/uranatlas

Haben Sie Fragen zur UmweltStiftung?

Melanie Stöhr und Kolleginnen

Telefon: 040 / 306 18 – 234

Per E-Mail unter:
info@umweltstiftung-greenpeace.de

Im Internet unter:
umweltstiftung-greenpeace.de