Sammeln, sortieren, aufklären: In vielen Ländern engagieren sich Greenpeace-Aktivisten den ganzen Sommer über gegen Plastikmüll
ROM Italien
In Rom erheben sich direkt vor dem Pantheon zwei Wale aus einem Meer aus Kunststoff-abfällen.
Lorenzo Moscia / Greenpeace
An sieben Stränden haben Greenpeace-Aktivisten den Müll, der größtenteils aus Einwegplastik besteht, zuvor gesammelt. Rund 80 Prozent davon sind Verpackungen von Konzernen wie Coca-Cola, Nestlé, Unilever, Ferrero, San Benedetto und Haribo.
ADRIA Kroatien
In Kroatien säuberten Greenpeace-Aktivisten zusammen mit lokalen Initiativen Adria-strände.
Hrvoje Šimic / Greenpeace
Den Plastikmüll ordneten sie den Verursachern zu und formten daraus einen fünf Meter
großen Delfin.
Tomi Bandera Anic / Greenpeace
Samut Sakhon Thailand
In Thailand gehen Greenpeace-Aktivisten an Schulen und informieren Kinder in Workshops über Mülltrennung und die negativen Folgen von Plastikmüll.
© Chanklang Kanthong / Greenpeace
© Chanklang Kanthong / Greenpeace
prag Tschechien
Und in Prag konfrontieren Aktivisten Supermärkte mit ihrem Verpackungsmüll.
© Petr Zewlakk Vrabec / Greenpeace
