Einaudi in der Arktis

Juni

Eindrückliche Klänge für den Klimaschutz.

Der italienische Pianist und Komponist Ludovico Einaudi spielt in der Arktis und erinnert die Teilnehmer der OSPAR-Konferenz an den Klima- und Arktisschutz: Vor dem norwegischen Wahlenbergbreen-Gletscher erklingt seine Komposition „Elegie für die Arktis“. So wird über acht Millionen Menschen weltweit Gehör verschafft, die eine Greenpeace-Petition für den Schutz der Arktis unterschrieben haben. Das Greenpeace-Schiff „Arctic Sunrise“ brachte Einaudi und seinen Flügel zu dem außergewöhnlichen Event.

Müll – fast am Ende der Welt. Er wird im Sommer 2016 von Greenpeacern eingesammelt. Selbst an einem einsamen Strand im Westen von Spitzbergen, Norwegen, landen Plastikmüllberge. Nach Schätzungen der Behörden von vor Ort kommen rund 80 Prozent des Mülls an den Stränden des Naturparadieses aus der Fischereiindustrie.
Müll – fast am Ende der Welt. Er wird im Sommer 2016 von Greenpeacern eingesammelt. Selbst an einem einsamen Strand im Westen von Spitzbergen, Norwegen, landen Plastikmüllberge. Nach Schätzungen der Behörden von vor Ort kommen rund 80 Prozent des Mülls an den Stränden des Naturparadieses aus der Fischereiindustrie.

AUFRÄUMEN AM ENDE DER WELT

Selbst dort, wo der Mensch kaum seinen Fuß hinsetzt, ist die Natur längst nicht mehr so unberührt wie vermutet. Greenpeace birgt auf einer Tour mit dem Schiff „Arctic Sunrise“ durch die Arktis bergeweise Kunststoffmüll – beispielsweise an der Küste Spitzbergens, unter anderem ist das die Folge einer achtlosen Fischereiindustrie.